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Einer der einfachsten Methoden um sicher zu gehen, dass ein Microcontroller funktioniert ist Code zu einem Programm hinzuzufügen um eine LED bei einer bestimmten Aktivität blinken zu lassen. Sehr oft ist dies nicht genug, weil man mehr Informationen überprüfen muss, als das man dies mit einer LED machen kann und einige Applikationen brauchen ein Userinterface wo Text oder Nummern angezeigt werden. Hier finden alle Arten von Indikatoren und Displays Verwendung, welche das Anzeigen von Nummern, Texten oder Bildern ermöglichen. Einer der bekanntesten Anzeigegeräte sind Computerbildschirme und der typische Programmierer empfindet es als alltäglich diese zu benutzen, jedoch benötigt es sehr viel Aufwand von Microcontrollern jeden Pixel auf das Display zu bringen. | Einer der einfachsten Methoden um sicher zu gehen, dass ein Mikrocontroller funktioniert ist Code zu einem Programm hinzuzufügen, um eine oder mehrere LEDs bei einer bestimmten Aktivität blinken zu lassen. Sehr oft ist dies nicht genug, weil mehr Informationen überprüft werden müssen, als mit einer LED möglich oder da einige Anwendungen brauchen eine Benutzerschnittstelle, welche Text oder Nummern anzeigt, benötigen. Hier finden alle Arten von Indikatoren und Displays Verwendung, welche das Anzeigen von Nummern, Texten oder sogar Bildern ermöglichen. Computerbildschirme zählen zu den bekanntesten Anzeigegeräten. Für einen Programmierer ist die Arbeit mit ihnen alltäglich, jedoch ist es sehr aufwändig Pixel mit Hilfe von Mikrocontrollern auf einem Bildschirm anzuzeigen. |
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Das folgende Kapitel führt einfache Typen von Displays und Bildschirmen ein. Indikatoren mit LED-Segmenten und zwei Typen von monochromen LCD´s. Zusätzlich zu diesen werden auch LED-Matrizen und organischen Farb-LED´s(OLED) Bildschirmen mit Microcontrollern genutzt.Früher wurden Nixie-Röhren verwendet, welche separate Glühdrähte für jede Zahl hatte. Es gibt auch elektromechanische Anzeigen. Neuerdings ist elektronisches Papier gängig geworden, welches gedruckte Texte anzeigen kann. Die Ersten E-Papers (elektronisches Papier) bestanden aus Kugeln mit verschieden farbigen Seiten, welche in einem elektrischen Feld gedreht wurden. Neuere E-Papers enthalten kleine Kapseln, wo geladene Partikel zweier Farben durch ein elektrisches Feld beeinflusst werden, ob sie runter sinken oder an der Oberfläche bleiben. Die letzten zwei Beispiele können unterschiedliche Möglichkeiten visualisieren, aber auf denen im HomeLab-Konzept nicht eingegangen wird. | Das folgende Kapitel befasst sich mit einfachen Displays und Bildschirmen. Anzeigen mit LED-Segmenten und zwei Typen von monochromen LCD´s. Zusätzlich zu diesen werden auch LED-Matrizen und organischen Farb-LED´s(OLED) mit Mikrocontrollern genutzt. Früher wurden Nixie-Röhren verwendet, welche separate Glühdrähte für jede Zahl hatten. Darüber hinaus gibt es elektromechanische Anzeigen, deren verschiedenfarbige Segmente physisch gedreht werden. Neuerdings erfreuen sich E-Paper-Displays, mit denen gedruckte Texte nachgebildet werden können, großer Beliebtheit. Die Ersten E-Paper (elektronisches Papier) bestanden aus Kugeln mit verschieden farbigen Seiten, welche in einem elektrischen Feld gedreht wurden. Neuere E-Paper enthalten kleine Kapseln, in denen geladene Partikel zweier Farben durch ein elektrisches Feld dahingehend beeinflusst werden, ob sie herabsinken oder an der Oberfläche bleiben sollen. Die letzten beiden Beispiele wurden zur Erläuterung diverser Anzeigetechniken dargestellt, sie werden im HomeLab jedoch nicht weiter verfolgt. |
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